„Betriebliche Gesundheitsförderung rückt immer stärker in den Fokus von Arbeitgebern. Gründe dafür sind die demografische Entwicklung, aber auch eine steigende Belastung durch Stress und der Wunsch von mehr Mitarbeitern nach einer ausgewogenen Work Life Balance.“
Gesundheits-Apps sind nicht erst seit dem Digitale Versorgung Gesetz (DVG) Ende 2019 weit verbreitet. Mit den sogenannten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) gibt es erste vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassene Apps und die App Stores sind voll von unzähligen weiteren Gesundheits-Apps. Trotzdem ist es schwierig, für jedes Thema oder eine spezifische Krankheit hilfreiche und vertrauenswürdige Apps zu finden.
Auch gibt es kaum Qualitätskriterien oder -siegel, die einem Benutzer schnell und leicht die Sicherheit geben, es mit einer guten App tun zu haben.
Trotzdem werden immer mehr Gesundheits-Apps aus den App Stores installiert, meist ohne AGBs oder Datenschutz gewissenhaft zu prüfen. Auch aufgrund der Eile und kurzen Aufmerksamkeitsspanne wird dann schnell mal eine App geladen und sensible Daten erfasst.
Folgende Fragen könnten dabei beispielsweise beantwortet werden:
Im Vordergrund stehen dabei BGM-spezifische Themen wie Stressmanagement, Ernährung, Fitness. Als Übersicht über mögliche Themen erfolgt die konkrete Abstimmung aber mit Themenlisten, siehe Bild 1.
„Ich empfehle & erkläre Gesundheits-Apps“
Jörg Schiemann ist…